Bitte warten Sie, bis sich die Spiralen bewegen, bei manchen Browsern tun sie das erst nach dem vollständigen Laden der Seite. Ihr Computer sollte nicht länger als 3 Sekunden für eine Umdrehung brauchen, sonst tritt der Effekt evtl. nicht auf.
Sehen Sie ca. 20 Sekunden in die Mitte der Spiralen und dann auf einen anderen Gegenstand, z.B. Ihren Handrücken, und Sie werden sehen, wie sich dieser Gegenstand einige Sekunden lang krümmt und dehnt.
Diese "Bewegungs-Nachwirkung" wurde erstmals Anfang des 19. Jahrhunderts von R. Addams als "Wasserfall-Effekt" beschrieben, weil er auf einen Wasserfall starrte und anschließend an eine andere Stelle.
Schauen Sie gute 30 Sekunden auf die vier Punkte in der Mitte des Kreises, dann schließen Sie die Augen und kippen den Kopf etwas in den Nacken.
Sie sehen den Kreis - lassen Sie die Augen zu, nach einer Weile sehen Sie etwas in dem Kreis...
Nach einer anderen Anleitung soll man nach den 30 Sekunden auch die Augen schließen, aber dann den Kopf drehen, auf eine weiße Wand sehen und evtl. mit den Augen zwinkern. Bei mir klappt beides.
Optische Täuschungen
Kuriositäten, visuelle Effekte und Illusionen
Was Erdbeben so alles anrichten können!
Das Bild zeigt meine Tochter 1998 in San Francisco
(Keine Fotomontage!)
Dieser Wald ist genauso schräg, aber
bei Bäumen wirkt es schon weniger seltsam,
da könnte ja vielleicht der Wind...
Dieses Bild zeigt das Innere des Aussichtsturmes
auf dem Großen Kornberg im Fichtelgebirge.
Die Anordnung der Treppen ist keine Fotomontage.
Als einzige Manipulation habe ich die Geländer entfernt.
Dadurch verliert das Auge die Orientierung.
Auf den ersten Blick könnte man meinen, die linke Treppe
führt nach oben, aber dann gehts nicht weiter.
Nimmt man an, links gehts nach unten und der
Aufgang ist von oben fotografiert, ergibt die
Sache schon eher einen Sinn.
Nach dem vollständigen Laden der Seite können Sie
durch Überfahren mit der Maus die Geländer einblenden
und dann sieht man, daß man sich gründlich geirrt hat!
Wenn ich den erwische,
der mein Bild zerrissen hat!
Eine ähnliche Gafik, bei der man nur die Augen zu bewegen braucht, erhielt ich von Stefan Sch. Viele solcher Grafiken findet man auf der Website von Akiyoshi Kitaoka, der wahrscheinlich auch der Künstler bzw. Erfinder ist.
Der Effekt entsteht durch unbewusste kleine Augenbewegungen, die jeder von uns ständig macht, und die asymmetrischen Farbunterschiede der kleinen Elemente.
Bitte warten Sie, bis sich die Spiralen bewegen, bei manchen Browsern tun sie das erst nach dem vollständigen Laden der Seite. Ihr Computer sollte nicht länger als 3 Sekunden für eine Umdrehung brauchen, sonst tritt der Effekt evtl. nicht auf.
Sehen Sie ca. 20 Sekunden in die Mitte der Spiralen und dann auf einen anderen Gegenstand, z.B. Ihren Handrücken, und Sie werden sehen, wie sich dieser Gegenstand einige Sekunden lang krümmt und dehnt.
Diese "Bewegungs-Nachwirkung" wurde erstmals Anfang des 19. Jahrhunderts von R. Addams als "Wasserfall-Effekt" beschrieben, weil er auf einen Wasserfall starrte und anschließend an eine andere Stelle.
Schauen Sie gute 30 Sekunden auf die vier Punkte in der Mitte des Kreises, dann schließen Sie die Augen und kippen den Kopf etwas in den Nacken.
Sie sehen den Kreis - lassen Sie die Augen zu, nach einer Weile sehen Sie etwas in dem Kreis...
Nach einer anderen Anleitung soll man nach den 30 Sekunden auch die Augen schließen, aber dann den Kopf drehen, auf eine weiße Wand sehen und evtl. mit den Augen zwinkern. Bei mir klappt beides.
Das Folgende ist eine Demonstration des "blinden Flecks" in unseren Augen. Die Stelle, an der der Sehnerv in die Netzhaut eintritt ist blind. Der Punkt liegt beim rechten Auge rechts im Gesichtsfeld und beim linken Auge links. Wir benutzen an dieser Stelle normalerweise die Sehinformation des anderen Auges oder, wenn dieses geschlossen ist, füllt Auge und Gehirn die Stelle unauffälig mit dem gesehenen außenherum.
Schließen Sie das linke Auge und schauen Sie auf das "o". Das "x" sehen Sie trotzdem noch im Gesichtsfeld. Wenn Sie nun den Abstand zum Bildschirm verändern, verschwindet das x bei einem bestimmten Abstand (Den Blick nicht vom "o" nehmen und das "x" nur im Gesichtsfeld wahrnehmen!). Mit dem linken Auge geht es analog seitenverkehrt. (Quelle: Mein Biologie-Unterricht 1968)
Ich konnte es mir gleich kaum vorstellen,
aber Kinder sollten hier angeblich nur Delphine sehen!
Viele Zuschriften haben mir jetzt bestätigt:
Selbst kleine Kinder sehen heutzutage
auch das Liebespaar zuerst. Mag sein, daß
das vor hundert Jahren anders war!
Die farbigen Teile sind absolut gleich. Schneidet man sie aus und legt sie auf beide Arten aneinander, entsteht einmal ein Loch!
Wie kann's das geben?!
Eine alte Version der Zeichnung erhielt ich von Timo M. (E-Mail bei mir bekannt)
Aktuelle Grafik: Erwin Purucker
Die Felder A und B haben auf dem Bild die gleiche Farbe.
Das Auge interpretiert den Schatten und teilt uns mit, daß die Farbe in Wirklichkeit heller sein muß.
Wenn Sie's nicht glauben, drücken Sie bitte den Button, dann wird es durch eine Animation verdeutlicht.
Auf den Effekt wurde ich aufmerksam durch eine Grafik von Hendrik
Animierte Grafik: Erwin Purucker
Das Folgende ist ebenfalls eigentlich keine optische Täuschung, sondern ein psychologisches Phänomen, eine Demonstration des Konflikts zwischen den beiden Gehirnhälften: Lesen Sie der Reihe nach die Farbe der Wörter, nicht die Wörter!
Die rechte Hirnhälfte versucht, die Farben zu sagen, die linke beharrt darauf, die Wörter zu lesen.
Das Phänomen wird auch Stroop-Interferenz oder Stroop-Effekt genannt, nach J. Ridley Stroop, der es 1935 anwandte, um die individuelle Interferenzneigung bei der sogen. Farb-Wort-Interferenz zu messen.
Natürlich wieder keine optische Täuschung,
aber ein Spaß, den ich mir nicht verkneifen konnte: Gefälschte 2-Euro-Münzen im Umlauf!
Warnung: Wenn Sie total prüde sind, bitte nicht anklicken!!!
Wie viele dunkle
Punkte sehen Sie?
Lösung:
Dieser Effekt ist eine Weiterentwicklung des Hermann-Gitters nach Ludimar Hermann (1838 - 1914) oder Hering-Gitters nach Ewald Hering (1834 - 1918). Man nennt die Grafik Scintillation Grid nach Jim R. Bergen oder Szintillierendes Gitter nach Elke und Bernd Lingelbach sowie Michael Schrauf.
(Frei nach Walter H. Ehrenstein jr. und Bernd Lingelbach in "Physik in unserer Zeit" Nr. 6/2002)
Starren Sie eine halbe Minute auf
den roten Punkt in der Mitte der US-Flagge,
anschließend auf den roten Punkt
in der Mitte der weißen Fläche darunter,
nach ein paar Sekunden sehen Sie die Originalfarben.
Cyan (hell-grünblau) und gelb sind die Komplementärfarben von rot und blau.
Das Auge wird mit ersteren übersättigt, so daß man
nach der Blickwendung die anderen sieht.
Man nennt dies auch einen Nachbild-Effekt.
Luat eienr Stduie der Cambrdige Uinevrstiät speilt es kenie Rlloe in welcehr Reiehnfogle die Buhcstbaen in eniem Wrot vorkmomen, die eingzie whictige Sahce ist, dsas der ertse und der lettze Buhcstbae stmimt. Der Rset knan ein vlilöges Duchrienanedr sein und knan trtozedm prboelmols gelseen wreden, weil das menchsilche Ague nicht jeedn Buhcstbaen liset. Ertsuanlcih, nihct?
Hier können Sie dies testen und Ihren eigenen Text eingeben:
(Bitte warten Sie, bis sich das Bild bewegt,
bei manchen Browsern geschieht das erst nach dem vollständigen Laden der Seite.)
Bewegtes GIF: Erwin Purucker
Diese Insel mit dem "Old Man Muffaroo" ist ein Bild aus einem doppelseitigen Cartoon von Gustave Verbeek (1867 - 1937).
Auf den Kopf gestellt sieht man einen riesigen Vogel, der "Little Lady Lovekins" im Schnabel hat.
Es gibt 3 Möglichkeiten: Entweder Sie drehen Ihren Monitor um oder sie machen einen Handstand oder sie klicken hier,dann geht's automatisch (88 kB).
Eine lächelnde Dame??
Wenn Sie sich nicht den Hals verrenken wollen, berühren Sie das Bild mit dem Mauszeiger (nicht klicken), um es umzudrehen (JavaScript).
Ohne JavaScript klicken Sie es bitte an.
Das Bild erhielt ich von <qrp(at)gmx.net>. Es handelt sich um die Titelseite des Buches
"Savoir apprendre: les nouvelles méthodes"
von Goéry Delacôte.
Sie können es hier bei www.amazon.fr bestellen.
Worum's in dem Buch geht, weiß ich leider nicht - kann nicht französisch (:-((
Das erste und wohl bekannteste Objekt ist das
Unmögliche Dreieck links oben, auch Tribar genannt.
Der schwedische Künstler Oscar Reutersvärd erfand es 1934.
Auch der Mathematiker Roger Penrose stellte es als
seine Erfindung vor. Seitdem heißt es auch Penrose-Dreieck.
Richard Gregory
entwarf viele solche Figuren, die in der
räumlichen Vorstellung keinen Sinn ergeben
und vor allem solche, die bei Bewegung
seltsame optische Effekte erzeugen.
Der holländische Künstler Maurits Corneille Escher (1898 - 1972)
nutzte die unmöglichen Grundfiguren für seine Bilder,
vor allem Holzschnitte, Lithografien und Radierungen,
von unmöglichen Treppen und Gebäuden.
Der früher übliche Begriff Vexierbilder
ist schon fast in Vergessenheit geraten.
Alfons Krolage
hat ein Tribar gebastelt.
Zum Vergrößern des Bildes
dieses bitte anklicken!
Diese Bilder erhielt ich von
Patrick Mackaaij
Eines der bekanntesten Bilder von M. C. Escher
ist der Wasserfall, eine Lithographie.
Und hier ein Foto, das ich von Felix Kehl erhielt.
Ein ähnliches Objekt mit ausführlicher Erklärung
findet sich bei Wikipedia.
Einen ähnlichen Effekt
wie bei dem Elefanten oben
benutzte René Magritte
bei diesem Bild "Le Blanc-Seing",
im Deutschen meistens mit
"Die Blankovollmacht"
übersetzt. Wie das
gemeint sein soll, daraus
werde ich nicht ganz schlau.
Hier ein Bild, das Eve Prädelt mit Corel Draw hergestellt hat.
Schaut man starr darauf, scheinen die Strahlen zu zucken und es erscheinen
bunte Ringe. Scrollt man nach oben und unten, wirkt es hypnotisierend. Bitte durch Anklicken vergrößern
Die Sammlung wird noch erweitert! Haben Sie eine Idee? Dann schicken Sie mir doch eine
E-Mail
Wie wär's mit einem Buch oder einer CD-ROM zum Thema? Vielleicht auch als Geschenk?
Unglaubliche
optische Illusionen
Al Seckel
Optische Illusionen II
Pocket Quiz
50 visuelle Täuschungen
Geheimnisse auf
Schloss Augenspuk
Optische Täuschungen
zum Mitmachen!
Anna Bähler
Illusionen des Sehens
Eine Reise in die Welt
der visuellen Wahrnehmung
Thomas Ditzinger
Optische Täuschungen
Daniel Picon
Ich sehe was...
Geheimnisvolle Bilderrätsel
von Walter Wick, Jean Marzollo
POCKET-QUIZ:
Optische Illusionen
von Tobias Bungter
Ich sehe was,
was Du nicht siehst
von Claire D'Harcourt
Versteckte Gegenstände
in berühmten Gemälden
Buch-Aktiv-Box
Optische Täuschungen
Forschen, Spielen, Experimentieren
von Pierre Marchand
Ich sehe was,
was du nicht siehst
250 optische Täuschungen
und visuelle Illusionen
J. R. Block
Licht, Farbe und
optische Täuschungen
(Ab 10 J.)
von Andreas Hoffmann
Unglaubliche optische Illusionen
von Al Seckel
Ich sehe was,
was Du nicht siehst
250 optische Täuschungen
und visuelle Illusionen
von J. Richard Block
und Harold E. Yuker
Optische Illusionen
von Al Seckel
"Illusionen, Wahrnehmung
und optische Täuschung" CD-ROM
(nicht ständig lieferbar)
Große Meister der
optischen Illusionen 1
von Al Seckel
Unglaubliche optische Illusionen
von Nigel Rodgers
Ich sehe was,
was du nicht siehst
von Joan Steiner
und Thomas Lindley
Ich sehe was,
was du nicht
siehst 2
von Joan Steiner
Mandalas
mit M. C. Escher
von Mauritius
C. Escher
Wimmelbilder mit versteckten Gegenständen
Hat Ihnen meine kleine Website gefallen?
Vielleicht denken Sie dann mal an mich, wenn Sie ein Buch, eine CD-ROM, eine Musik-CD oder ein Video brauchen (vielleicht auch als Geschenk?). Wenn Sie zu Ihren Bestellungen über meine Site gehen, können Sie mithelfen, mein Panoptikum weiter auszubauen. Sie können das Suchfeld rechts benutzen, meine Bücherecke besuchen, oder vielleicht finden Sie etwas Passendes auf einer meiner Seiten.